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Hotel, Italien, Südtirol

Frida am Wald

Auf den ersten Blick könnte man meinen, bei dem zweiteiligen Gebäude mit seinen umlaufenden Balkonen, Holzelementen und den Bergen im Hintergrund würde es sich um eine klassische Südtiroler Herberge handeln. Doch wer ein bisschen näher kommt, stellt schnell fest: Dieses Hotel am Rand des Dorfes Rasen-Antholz lässt sich in keine Schublade stecken, es hat seine ganz eigene Persönlichkeit. Hier checkt man nicht einfach nur ein, sondern begibt sich gleichzeitig auf Entdeckungstour – und kann nur staunen, wie lässig und entspannt verschiedene Stile kombiniert werden. Inspiriert von ihren Reisen, machten sich die beiden Weltenbummler Katja und Stefan vor einiger Zeit daran, das Hotel, das seit 1968 als Familienbetrieb geführt wird, neu zu gestalten – mit einem urbanen, kreativen und manchmal etwas verrückten Anstrich. Midcentury-Cocktailsessel, schwere Samtsofas und Bauernmöbel, zeitgenössische Kunst und Zirbenholzduft – all das vereint Frida am Wald als gehörte es ganz selbstverständlich zusammen. Das Interieur verbindet Traditionelles mit Modernem, bedient sich mal gedeckter Töne, mal intensiv-leuchtender Farben und steckt voller Überraschungen. Die Zimmer sind individuell gestaltet, aber alle erzählen eine Geschichte. Und jedes bietet einen tollen Blick auf die Berglandschaft der Dolomiten, auf schroffe Felsen, das tiefe Grün des Waldes oder sanfte Wiesenhänge (und macht Lust auf ganz viele Naturabenteuer!). Die Gastgeber beschreiben den Ort, den sie hier erschaffen haben als „eine Wundertüte, die in deinen Händen platzt und dich mit Sternen überschüttet.“ Wer würde diesen Zauber nicht erleben wollen?

Das mögen wir:

  • den Mix aus bodenständig und kosmopolitisch. Die Gastgeber holen sich die Welt ins Haus – nicht nur durch Gäste aus aller Herren Länder, auch in Form von Eindrücken und Ideen, die sie auf Reisen sammeln und die sich in der Gestaltung der Räume widerspiegeln
  • den nostalgischen Vibe (Wie cool ist bitte das Retro-Schlüsselbord an der Rezeption!)
  • dass jedes Zimmer seinen eigenen Charakter hat: mal optisch an eine Schiffskajüte angelehnt, mal mit einer Portion regionalem Charme, mal nordisch zurückhaltend in Weiß – eines gleicht mit Brokat, Spiegelwand und alter Holzvertäfelung fast einer königlichen Suite
  • wie Altes umfunktioniert und neu in Szene gesetzt wurde – wie die Rezeption, die von zwei Tischlern aus der Region aus alten Fenstern und wiederverwendetem Holz gefertigt wurde, oder die Kopfteile der Betten aus antiken Türen
  • den äußerst fotogenen Pool mit Schachbrett-Decke sowie Beckenumrandung und Sitzbänken in knalligem Pink
  • mit wie viel Liebe zum Detail die Räume gestaltet wurden, mit sorgfältig kuratierter Kunst, Reise-Mitbringseln und Trödel-Entdeckungen wie ein paar alten Ski, die als Wanddeko dienen
  • das vielfältige Frühstück, bestehend aus selbstgemachten Marmeladen, frischem Brot, Müsli, Obst, Speck, Bergkäse, Bio-Freilandeiern und köstlichem Kuchen (Stefans Cheesecake ist legendär!)
  • die Hotelbar mit guten Drinks, hübsch dekoriert mit frischen Blüten und Kräutern. In Fridas Keller lagern außerdem feine italienische Rot- und Weißweine
  • abends in der Lounge zu entspannen, entweder bei Kaminfeuer und einem guten Buch oder (mit Glück) bei einem kleinen Live-Konzert
  • den Garten mit fantastischem Blick auf die Berge. Im Sommer legt man unter Hawaii-Sonnenschirmen die Füße hoch
  • dass man hier inmitten der Berge zur Ruhe kommen und Abstand von dem Chaos und dem Stress des Alltags finden kann, gemäß dem Slogan der Gastgeber: „The mountains are not just a place, but a state of mind“

Gut zu wissen:

  • das Hotel verfügt über drei unterschiedliche Zimmerkategorien. In den Panoramasuiten finden auf zwei Ebenen 2 bis 5 Personen Platz; die Juniorsuiten sind für maximal 4 Personen geeignet; auch in einigen der Doppelzimmer können zusätzlich ein oder zwei Kids untergebracht werden
  • mitten im Dorf, nur etwa 200 Meter vom Hotel entfernt, finden sich die Frida-Apartments für 2 bis 6 Personen: pastelliges Interieur mit modernem Komfort und Retro-Touch
  • zum Haus gehört neben dem Pool auch eine Finnische Sauna, eine Biokräutersauna, ein Aromadampfbad und eine Kneippanlage; der Wellnessbereich des Hotels steht auch den Gästen der Ferienwohnungen kostenlos zur Verfügung
  • wenn die Gastgeber im Frühling und im Herbst ihrer zweiten großen Leidenschaft, dem Reisen, nachgehen, schließt Frida vorübergehend für je etwa 6 bis 8 Wochen ihre Türen
  • wer an warmen Tagen Abkühlung sucht, nimmt Kurs auf den Antholzer See mit seinem türkisblauen Wasser oder den berühmten Pragser Wildsee mit Bootsverleih und Rundwanderweg
  • in der Gegend finden sich lauter schöne Wandertouren: zum Sorapissee (Naturwunder und Instagram-Hotspot in einem) zur Burgruine in Antholz, zum Lutterkopf und zur Hochrautalm. Auf dem Hochplateau Plätzwiese kann man Murmeltiere entdecken
  • Genussradeln, Serpentinen, Höhenmeter oder steile Trails: Zweirad-Fans finden hier die passende Route. Mountainbikes können am Hotel ausgeliehen werden
  • in Ausflugslaune? Auf zu den Erdpyramiden in Platten bei Oberwielenbach! Die Säulengebilde sind von der Natur erschaffene Kunstwerke
  • das Hotel liegt 80 Meter von der Skibushaltestelle entfernt, Bruneck erreicht man mit dem Auto in 15 Minuten. Die Gäste von Frida am Wald können Bus und Bahn in ganz Südtirol kostenfrei nutzen

 

Ausstattung

  • 45 Doppelzimmer und Suiten für bis zu 5 Personen
  • WLAN
  • Hunde auf Anfrage erlaubt

Preise

Ab 142 Euro für ein Doppelzimmer

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Kategorie

Italien, Südtirol / Berge, Land / Hotel

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