Haidl Madl

Gastgeberin Ingrid Haidl-Madl hat ihr Elternhaus im Bayerischen Wald – ein 300 Jahre altes Anwesen mit Hof und wunderschönem Garten – liebevoll umgebaut und dabei eine tolle Balance zwischen traditioneller und moderner Architektur und Einrichtung geschaffen. Ihr Motto lautet „Wildnis statt Wellness“ und damit setzt sie ganz auf den natürlichen Wellnesseffekt der Natur. Zurecht, denn das Fleckchen Erde, auf dem das Haidl-Madl steht, ist umgeben von bunten Blumenwiesen, bewaldeten Hügeln, Moorlandschaften, kleinen Bächlein und Seen. Dieses unberührte Stück Natur ist tatsächlich ein kleines Paradies! Aber auch drinnen ist es sehr, sehr schön!! Denn Ingrid Haidl-Madl hat mit sicherem Gespür, der Konzentration auf das Wesentliche und der Auswahl von ökologisch wertvollen Materialien einen Ort geschaffen, der einladend, stilvoll und von unverwechselbarer Persönlichkeit ist. Ins Auge fallen kleine Details, die eine perfekte Ergänzung zur ansonsten schlichten Ästhetik bilden. Wunderbar durchdacht und mit ganz viel Liebe arrangiert.

Das mögen wir:

• das gemütliche, große alte Bauernhaus steht auf einem 6 ha großen Grundstück; durch seine schonende Bewirtschaftung gibt es hier eine bunte und artenreiche Flora und Fauna, so lassen sich hier z.B. 18 (!) verschiedenen Vogelarten finden
• den wunderschönen und weitläufigen Garten mit alten Obstbäumen, Kräuterbeeten, dem Bauerngarten, schattigen und sonnigen Plätzen zum Lesen, Gedanken schweifen lassen oder Kaffee trinken in kniehohem Gras auf der Wiese oder den ausgemähten Wegen, in der Hängematte oder auf der Gartenliege…
• die verschiedenen Holzterrassen als Kraftorte, immer eingebettet in wilde Natur
• die drei Unterkünfte das „Nest“, die Wohnung „Hermann Lenz“* und die „Alte Liebe“, erzählen jede ihre eigene Geschichte, sie sind mit heimischen Hölzern ausgebaut, viele hochwertige und zum Teil immer wieder neue Designmöbel stehen in den Zimmern, einiges davon kann im angeschlossenen Laden erworben werden
• Details wie der Kachelofen, eine alte Truhe oder der Blick auf frei gelegtes Gemäuer geben wohl dosierte Einblicke in die 300 Jahre alte Geschichte des Hauses
• Bücher müssen nicht ins Gepäck – vor Ort gibt es eine gut ausgestattete Bibliothek mit vielen Büchern über den mystischen Böhmerwald, von lokalen Künstlern und kleinen Verlagen
• das Wilde und Ursprüngliche der Natur, das ein Outdoor-Abenteuer-Feeling aufkommen lässt
• die Lage: man kann von hier aus direkt loswandern und in die Natur eintauchen

Gut zu wissen:

• Ingrid wohnt ebenfalls in dem Haus und gibt gerne Tipps, sie bietet ein Bio-Frühstück an sowie regelmäßig selbst gebackenen Kuchen. Als B&B buchbar
• angeschlossen ist ein Laden mit ausgewählten Möbeln, Einrichtungsgegenständen und Küchenmobiliar, mit viel Schönem aus der Region
• für anspruchsvolle Schläfer geeignet: auf die Auswahl der Einrichtung und Materialien in den Schlafzimmern wurde besonders viel Wert gelegt
• im Sommer können vor Ort zwei Fahrräder geliehen werden für Ausflüge in die Natur, z.B. in den nahe gelegenen Böhmerwald, denn das Haus liegt direkt an der tschechischen Grenze
• auch Feuerschale und Grill stehen bereit für gesellige Outdoor-Abende
• wer Lust auf Yoga hat: alles ist möglich. Ob in der Wohnung, im Multifunktionsraum oder auf den Sonnenterrassen. Nachhaltige Yogamatten stehen zur Verfügung
• im Winter reizen nahegelegene, schneesichere Skigebiete, die direkt vor dem Haus verlaufende Langlaufloipe oder der benachbarte Skilift
• das blaue Zimmer dient als gemütlicher Gesellschaftsraum mit Schwedenofen, Kaffee- und Espressomaschine sowie einer kleinen Hausbar und wird auch zum Heimkino mit ausgewählten Dokumentarfilmen
• für alle, die Urlaub und Arbeit kombinieren möchten: dank schnellem Internet für Video-Konferenzen und Daten-Up- und Downloads sind auch Workations möglich. Inspirationen für kreatives Arbeiten bietet die schöne Umgebung zuhauf!

*Du erlaubst dir, / Den Wald zu preisen, / Der Grasmücke zuzuhören / An einem hellen Tag im Juni, / Unbekümmert, während du / Luft spürst an nackter Haut, / dazu ein Ameisenbiß. Aus „Nebendraußen“ von Hermann Lenz