Sloho Bergurlaub

Was bringt eine slowenische Familie in einen 400-Seelen-Ort in Österreich? Damira, Jelka und Vladi Slodnjak kamen tatsächlich als Urlauber nach Hohentauern in der Steiermark – und blieben als Gastgeber. 2012 verbrachte das Dreiergespann seine Ferien in dem auf 1274 Meter hoch gelegenen Ort. Die steirische Lebensart und unberührte Natur hatte es der Familie angetan. Sie wollte nichts lieber als Teil dieser Welt werden. Das ging schneller als gedacht. 2013 kaufte die Familie ein Aparttementhaus und ergänzte es 2018 um einen Neubau mit noch mehr Platz. Ein kleines Lädchen für den täglichen Bedarf und eine Kaffeestube entstanden. In diesem Tempo geht es weiter: Die Wohnungen „Bergschau’n“ bieten eigene Panorama-Saunahäuschen. Ein stilvoll eingerichtetes Gemeinschaftsspa mit Zirbenholz-Sauna steht außerdem allen Mietern zur Verfügung. Den typischen Landhausstil haben die Slodnjaks in den Sloho-Appartements neu gedacht. Da treffen ausgewählte Antiquitäten auf moderne Möbel, fröhlich bunte skandinavische Küchen und viele blumige Accessoires. Zusammen ergeben diese unterschiedlichen Einflüsse ein harmonisches Ganzes. Der Panoramablick in die Berge und das knisternde Kaminfeuer machen das Urlaubsgefühl komplett. Das Gastgeber-Gen liegt bei Familie Slodnjak in der Familie. Jeder erfüllt seine Aufgaben mit Leidenschaft, sei es, dass Jelka das Frühstückskisterl aus regionalen Lebensmitteln zusammenstellt und Blumenschmuck für die Wohnungen zaubert oder ihre Tochter Damira Gäste herzlich an der Rezeption empfängt. Ihr Vater Vladi ist den ganzen Tag im Haus unterwegs, erledigt Reparaturen und die Buchhaltung. Dieses familiäre Zusammenspiel und die vielen liebevollen Details geben Urlaubern das Gefühl, wirklich willkommen zu sein. 

DAS MÖGEN WIR:

• Österreich abseits des Massentourismus und dennoch mit hervorragender Infrastruktur, das erwartet Reisende in Hohentauern: von der Skipiste bis zu Läden des täglichen Bedarfs ist alles vorhanden
• von Urlaubern für Urlauber ist hier das Motto. Die Gastgeber haben die Steiermark selbst als Touristen entdeckt und halten dementsprechend gute Tipps bereit
• Herzlichkeit liegt in der Familie – Familie Slodnjak tut wirklich alles dafür, dass es den Gästen gut geht
• bei der Einrichtung zeigt sich Damiras Händchen für Schönes: Die Soho-Appartements sind mit sorgsam ausgewählten Jugendstilmöbeln eingerichtet. Immer wieder überraschen Details wie z.B. eine upgecycelte Leiter als Wandschmuck
• von den Balkonen aus reicht die Sicht bis zu den benachbarten Zweitausendern. Allein dieser Blick bringt Entspannung
• in den top ausgestatteten Ferienwohnungen entscheidet jeder Gast selbst, wie er sich versorgen möchte. Auf Wunsch richtet Familie Slodnjak Frühstück oder Jause für die Bergtour. Es gibt einen Brötchenservice und im kleinen Lädchen lokale und slowenische Lebensmittel
• die cosy Kaffeestube & Kaufladen „Vorbeischau´n“ bei der Rezeption
• Familie Slodnjak stammt ursprünglich von einem Bauernhof und hat ein Herz für Tiere. Hunde sind willkommen. Es gibt ganz in der Nähe sogar eine hundefreundliche Loipe

GUT ZU WISSEN:

• ein Auto ist praktisch in Hohentauern, es geht aber auch ohne. Die Gastgeber holen Reisende vom nahe gelegenen Bahnhof Trieben ab
• im Winter verkehrt ein Rodeltaxi
• die Zirbenholz-Sauna steht allen Gästen zur Verfügung. Hier lässt sich nach einem Tag voller Bergabenteuer ganz wunderbar entspannen. Wer’s noch exklusiver mag, bucht ganz einfach ein Bergschau’n-Appartement mit privater Panorama-Sauna, Ruheraum und herrlichem Ausblick auf die umliegenden Berge
• die Pauschalangebote des Sloho eignen sich für alle, die etwas länger bleiben und ein paar Extras mitnehmen möchten, wie z.B. für Fischer, Wanderer, Biker oder Hundebesitzer
• im Sommer wie im Winter ist die Umgebung ein Traum. Wanderer und Mountainbiker kommen ebenso auf ihre Kosten wie Skifahrer, Rodler, Langläufer, Skitourengeher und Schneewanderer im Winter
• genug von Ruhe und Natur? Auf dem Red Bull Ring im benachbarten Spielberg (40 Autominuten entfernt) finden auf der kurvenreichen Rennstrecke regelmäßig Wettbewerbe statt
• die Mindestaufenthaltsdauer beträgt in der Regel zwei Nächte