Grand Ferdinand

Das Schöne feiern – so lautet das Motto von Hotelbetreiber Florian Weitzer. Das kann man in dem grandiosen Hotel Grand Ferdinand ganz wunderbar. Mit beiden Händen wurde aus dem Vollen geschöpft, um eine Kulisse wie aus einem Wes-Andersen-Film zu kreieren. Überall finden sich echte Hingucker – stilsicher gewählt und wunderbar in Szene gesetzt. Und das Allerbeste: die Schönheit und Eleganz des Hotels ist für alle Geldbeutel zugänglich. Man kann in einer Luxussuite nächtigen oder für wenig Geld ein Bett in einem stilvollen Schlafsaal für acht Personen mieten. Auf dem Dach plantschen dann alle gemeinsam im Pool und bestaunen die spektakuläre Aussicht auf Wien. 

DAS MÖGEN WIR:

• das Konzept: ein „Grand Hotel“ ohne Allüren, mit Schlafsaal und Luxussuiten, Flaschenbier und Champagner, Würsterl und Austern
• das Design: traditionelles Wien mit Elementen aus vergangen Epochen trifft auf die Moderne – und das alles ist mit ziemlich viel Humor in Szene gesetzt
• den Schlafsaal aus dunkelrotem Mahagoniholz, in dem man sich wie im Orientexpress fühlt, das Gemeinschaftsbad mit Regenduschen, Schreibtischlampen und Lederspiegeln
• die exotische Luxussuite mit Palmen, Papageien, Orientteppichen und Mustertapete
• den Rooftop-Pool unter freiem Himmel mit grandioser Aussicht
• den Innenhof mit exotischen Pflanzen
• die zentrale Lage mitten in Wien

GUT ZU WISSEN:

• das Gebäude ist ein ehemaliges Bürogebäude aus den 50er Jahren und steht unter Denkmalschutz
• es gibt drei Restaurants im Hotel für alle Wünsche, von Würstchen bis Exklusiv
• frühstücken kann man in der „Grand Etage“ oder im Bistro „Gulasch & Champagne“ (nicht im Preis enthalten)
• das Hotel hat einen eigenen Fitnessraum
• Kinder sind willkommen. Extrabetten sind in der Kategorie „Superior“ auf Anfrage und gegen Aufpreis möglich
• es gibt 6 Zimmerkategorien, alle Zimmer (bis auf den Schlafsaal) haben Kingsize-Betten, Chaiselongue, Regendusche und Mini- bzw. Champagnerbar
• Wiener Konzerthaus, Spanische Hofreitschule, Stephansdom, Hofburg, Wiener Staatsoper und Burgtheater – alles in der Nachbarschaft