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Hotel, Italien, Südtirol

Haus am Turm

Weit ist das Läuten um zwölf Uhr mittags zu hören, wenn die Glocken des Zwölferturms in Sterzing in Bewegung geraten. Jahrhundertelang erinnerten sie die Bewohner der nördlichsten Stadt Italiens daran, dass jetzt die Zeit für das Mittagessen gekommen war. Der 46 Meter hohe Zwölferturm aus Granitquader wurde 1472 fertiggestellt und ist noch heute das höchste Gebäude der Stadt, er besitzt einen Durchgangsbogen und sogar eine Gefängniszelle. Die sehen die Gäste des im August 2021 von Veronika Stötter und Daniel Planer eröffneten Boutiquehotels „Haus am Turm“ aber glücklicherweise nicht, wenn sie aus dem Fenster blicken, sondern je nach Lage des Zimmers die hübsche Turmuhr, die bunten Fassaden der Fußgängerzone oder den riesigen Enzenberg-Garten. Das ehemalige Berggerichtshaus, in dem sich das „Haus am Turm“ befindet, ist sogar noch drei Generationen älter als der Zwölferturm. Es steht Schulter an Schulter neben dem ehrwürdigen Turm am großen Stadtplatz, mitten in der bunten und lebhaften Altstadt von Sterzing. Zwölf Zimmer erzählen von seiner bewegten Vergangenheit und seinen lebensfrohen Bewohnern. Die renommierte Mailänder Design-Manufaktur Plinio Il Giovane hat im „Haus am Turm“ vollendete Handwerkskunst mit bis ins kleinste Detail durchdachten Midcentury-Stil geschaffen. Dazu gehören edle Holzmöbel, eine hochwertige Ausstattung und ein ansprechendes Farbkonzept. Die Zimmer unterteilen sich anhand vier Typologien: Zwei „Vinzenz“-Zimmer (die ihren Namen vom Großvater haben), fünf „Turmblick“-Zimmer, von deren Balkonen man einen wunderschönen Blick auf den Zwölferturm hat, drei große „Loggia“-Zimmer mit einer tollen, verglasten Innenloggia, und zwei „Enzenberg“-Zimmer mit großer Terrasse, die nach hinten auf den riesigen Garten zeigen. Von der modernen, holzgetäfelten Dachterrasse des „Haus am Turm“ hat man einen wunderbaren Blick auf die Alpen. Wer seinen Kaffee oder Tee lieber drinnen genießt, der kann das rund um die Uhr unter einer charmanten Lichthaube der CourtesyBar im letzten Stockwerk tun. Um 12 Uhr mittags muss heute niemand mehr essen, aber das Läuten der Glocken kann einen auch daran erinnern, einfach mal einen Kaffee an einem dieser schönen Orte zu genießen!

Das mögen wir:

  • mitten in der Altstadt zu logieren
  • die tollen, edlen Holzmöbel im Midcentury Style von Plinio Il Giovane: sie sind aus harter Eiche, werden ohne Holzleim von Hand gefertigt und alle mit Leinöl behandelt – und können sogar erworben werden!
  • die fröhlichen und freundlichen Gastgeber
  • die geradlinige, hochwertige Gestaltung der Zimmer mit Eichenfußböden und ohne jeden Schnickschnack
  • die minimalistische, holzverkleidete Dachterrasse
  • das „Vinzenz“, Vinothek und Restaurant, die gemütliche Seele des Hauses, mit seiner kleinen, aber sehr feinen Karte und der edlen Weinauswahl. Die Gastgeber führen es seit 2010 mit großer Leidenschaft und Gastfreundschaft
  • die wunderschöne, blaue Sauna, bei der man in den Himmel blicken kann und am Abend die Sterne sieht
  • die CourtesyBar unter einer Lichthaube (dank der Jura Espressomaschine kann man sich jederzeit mit gutem Kaffee versorgen)

Gut zu wissen:

  • das Vinzenz bietet ein Slow Breakfast mit ausgewählten Zutaten aus nachhaltiger lokaler Produktion
  • für Kinder gibt es Baby- bzw. Zustellbetten
  • in den Zimmern liegen Produkte der hauseigenen Bio-Kosmetiklinie mit Kräutern und Zutaten aus den Wiesen und Feldern aus Südtirol bereit
  • ein Ski- und Sportdepot kann genutzt werden
  • ActivCard Light von Mai bis Oktober, inkl. kostenloser Benutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel Südtirols, kostenloser Eintritt in 90 Museen und Rabatte auf geführte Wanderungen und Touren
  • das Haus am Turm liegt in der Fußgängerzone von Sterzing, auf Anfrage wird ein (kostenpflichtiger) Parkplatz reserviert 
  • Anfahrt per Bahn möglich (bei Anreise ohne Auto gibt es einen kleinen „Green Bonus“ in Form eines Welcome-Aperitif im Vinzenz
  • das Skigebiet Rosskopf liegt nur wenige Minuten von Sterzing entfernt, ein Auto braucht man nicht: die Bahn fährt direkt vom Ende der Fußgängerzone (5 Minuten zu Fuß) auf den Berg. Also kann man einfach ganz entspannt hinspazieren, noch einen Espresso trinken und loslegen, ohne Parken, ohne Kinder und Stöcker und Skier ein- und auszuladen. Über die Talabfahrt oder Rodelbahn kann dann auch wieder mit Skier direkt in die Stadt fahren. Skidepot gibt’s an der Berg-oder Talstation.

Ausstattung

  • 12 Doppelzimmer
  • WLAN
  • sind willkommen (gegen Aufpreis)

Preise

ab 150 € pro Nacht

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Kategorie

Italien, Südtirol / Berge / Hotel

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